„Final Fantasy XVI“ dürfte noch einige Jahre auf sich warten lassen, sofern sich Square Enix dazu entschließt, ein solches Spiel in Angriff zu nehmen. Momentan ist das Unternehmen mit dem Remake von „Final Fantasy VII“ beschäftigt.
Während noch unklar ist, was die Spieler mit dem nächsten großen „Final Fantasy“ erwartet, sprach Naoki Yoshida, der Director von „Final Fantasy XIV“, über seine Vorstellungen. Er wünscht sich für das nächste Hauptspiel der Serie eine etwas andere Richtung.
Geradliniger Fantasy-Ansatz gewünscht
Auf dem Paris Fan Festival zu „Final Fantasy XIV“ wurde der Director nach dem nächsten Teil der Serie gefragt. In der Antwort äußerte der Mann den Wunsch, dass das Spiel einen geradlinigeren Fantasy-Ansatz haben wird:
„Zunächst einmal: Wenn du die Frage stellst, ob die Final Fantasy-Serie bald ein weiteres MMO erhalten wird, sind die Chancen meines Erachtens unwahrscheinlich, solange sich Final Fantasy XIV gut entwickelt.
In diesem Sinne möchte ich persönlich ein Final Fantasy sehen, das eine geradlinige Fantasy bietet, die nicht viele Maschinen hat und ohne Mecha auskommt. Immerhin haben wir Probleme mit dem zu mächtigen Garlean-Imperium. Okay, das war ein schlechter Witz.“
Wie bereits erwähnt konzentriert sich Square Enix momentan auf das Remake von „Final Fantasy VII“. Die Entwicklung verlief nach Angaben des Unternehmens bislang reibungslos. Allerdings gab es durch den Wechsel zu einem Action-Battle-System durchaus Herausforderungen.
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