In wenigen Monaten werden die Monsterjäger die Raureifweite in „Monster Hunter World: Iceborne“ erkunden können. Dabei werden sie auf neue Monster, altbekannte Monster und auch neue Unterarten der bisherigen Monster stoßen, die einem das Überleben besonders schwierig gestalten.
Eine skalierbare Schwierigkeit für alle Erfahrungsstufen
In einem aktuellen Interview hat Executive Director Kaname Fujioka noch einmal über den Schwierigkeitsgrad der kommenden Erweiterung gesprochen. Dabei hat er noch einmal herausgestellt, dass das Erlebnis für unterschiedliche Erfahrungsstufen skaliert sein wird. Somit werden sowohl diejenigen, die das Spiel erst beendet haben als auch diejenigen, die noch viel tiefer in die Materie eingetaucht sind, auf ihre Kosten kommen.
Sollte man direkt nach dem Abschluss der Hauptkampagne von „Monster Hunter World“ in die Raureifweite von „Iceborne“ reisen, wird man zunächst ein etwas schwierigeres Spielerlebnis geboten bekommen. Wer die bisherigen Inhalte in aller Genauigkeit studiert hat, wird keinen allzu schwierigen Einstieg haben.
Allerdings werden sich alle Spieler auf ein sehr herausforderndes Endgame einstellen können. Man habe sich das Feedback der Spieler genau angeschaut, weshalb man einen höheren Schwierigkeitsgrad und mehr Herausforderung bieten wird. Somit kann man gespannt sein, was einem am Ende der Reise von „Monster Hunter World: Iceborne“ erwarten wird, wenn die Erweiterung am 6. September 2019 für die PlayStation 4 und die Xbox One erscheint. Eine Veröffentlichung für den PC wird erst im Winter erfolgen.
Quelle: Game Informer
Keine Kommentare